Ich wünsche deinem Opa noch viele Ohren, die den Mut haben genau hinzuhören.
Und dir liebe Menschen, die dir die Kraft geben, genau das für ihn zu tun.
Die Kraft bei einem geliebten Menschen schwinden zu sehen, konfrontiert mit der eigenen Sterblichkeit und macht ganz natürlich Angst diesen Menschen zu verlieren. Insofern kann ich verstehen, dass einige nicht da sein können und hinhören. Und ich bewundere alle, die es können.
Leben ist eben bis zum Schluss. :-)
ich weiß, dass es Angst macht und auch ich fürchte mich ein wenig vor dem, was uns als Familie in den nächsten Monaten noch erwartet.
Ich denke, was mir vor allem neu wichtig geworden ist, ist das am Ende deines Lebens die Beziehungen zählen. Es geht nicht mehr um das eigene Haus, das Einkommen, die materiellen Dinge, um die wir bzw. ich die ganze Zeit besorgt sind. Es sind die Menschen, die liebevollen Freunde und deine Familie, die dich aus dem Leben hinaus begleiten.
Bina79 (Gast) - 20. Mai, 12:32
Genauso ist es!
Wir verlieren viel zu oft den Menschen aus den Augen. Bei den vielen Dingen, mit denen wir uns umgeben.
Schwierige Phasen machen mich aber auch dankbar. Dankbar, dass ich Anteil nehmen darf und schon so viel schönes bereits erlebt zu haben. Ich gebe zu, diese Einstellung findet man nicht in dem Moment selbst, sondern erst im Nachhinein.
Und dir liebe Menschen, die dir die Kraft geben, genau das für ihn zu tun.
Die Kraft bei einem geliebten Menschen schwinden zu sehen, konfrontiert mit der eigenen Sterblichkeit und macht ganz natürlich Angst diesen Menschen zu verlieren. Insofern kann ich verstehen, dass einige nicht da sein können und hinhören. Und ich bewundere alle, die es können.
Leben ist eben bis zum Schluss. :-)
ich weiß, dass es Angst macht und auch ich fürchte mich ein wenig vor dem, was uns als Familie in den nächsten Monaten noch erwartet.
Ich denke, was mir vor allem neu wichtig geworden ist, ist das am Ende deines Lebens die Beziehungen zählen. Es geht nicht mehr um das eigene Haus, das Einkommen, die materiellen Dinge, um die wir bzw. ich die ganze Zeit besorgt sind. Es sind die Menschen, die liebevollen Freunde und deine Familie, die dich aus dem Leben hinaus begleiten.
Wir verlieren viel zu oft den Menschen aus den Augen. Bei den vielen Dingen, mit denen wir uns umgeben.
Schwierige Phasen machen mich aber auch dankbar. Dankbar, dass ich Anteil nehmen darf und schon so viel schönes bereits erlebt zu haben. Ich gebe zu, diese Einstellung findet man nicht in dem Moment selbst, sondern erst im Nachhinein.