Kinder wollen so sein wie alle anderen. Wenn sie merken das andere "Mehr" haben oder "Anderes" kann das eine harte Erfahrung sein vorallem wenn es finanzielle Hintergünde hat. Ansonsten neigen Kinder das wiederzugeben was sie zu Hause hören, wenn es dort abundzu um Reichtum oder Armut geht, dann werden auch sie davon erzählen. Meine Mutter hatte damals einen ähnlichen Kampf mit mir ich wollte dies, ich wollte jenes irgendwann war sie der Diskussionen müde und erklärte das die anderen halt "reiche" Kinder wären und ich halt nicht.
Meine Eltern waren nie reich, sie wußten zu haushalten und Alternativen zu schaffen. Mangel kannte ich nicht.
Ich frage mich nach diesem kleinen Gespräch zwischen den Herren auf der Rückbank, wie man sich selber fühlt, wenn man "arm" ist und sich eben nicht alles leisten kann.
Kinder heute leben doch oft im Wohlstand, und selbst die Kinder der Armen werden in Deutschland von ihren Eltern gut bestückt, weil sie die Familie repräsentieren.
"Kinder heute leben doch oft im Wohlstand, und selbst die Kinder der Armen werden in Deutschland von ihren Eltern gut bestückt, weil sie die Familie repräsentieren."
Ja ein Pulverfass was gleich auch wieder die Idee der Schuluniform aufflammen lässt. Klar kann man durch die Erziehung Werte vermitteln, erklären das innere Werte mehr zählen etc. Fakt ist aber das wer auf dem Schulhof die falschen Sachen trägt oder nicht das neueste Spielzeug hat, schnell zum Aussenseiter wird.
Ich frage mich nach diesem kleinen Gespräch zwischen den Herren auf der Rückbank, wie man sich selber fühlt, wenn man "arm" ist und sich eben nicht alles leisten kann.
Kinder heute leben doch oft im Wohlstand, und selbst die Kinder der Armen werden in Deutschland von ihren Eltern gut bestückt, weil sie die Familie repräsentieren.
Ich suche die Werte in der Erziehung.
*Was habe ich nur für ein Fass aufgemacht?*
Veto. Kinderarmut in Deutschland.