Bewerbungsklassiker
Drei Leute stellen sich vor:
Der Erste wird direkt einvernehmlich NICHT genommen.
Der Zweite und der Dritte bieten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Beide bringen gute Referenzen und gute Kompetenzen mit sich.
Der Dritte wird genommen.
Ich halte dies für einen Klassiker:
Der Erste wird mit allen Fragen überfahren und wird fahrig.
Eigentlich hatte er von vorn herein keine Chance.
Der Dritte ist einfach gut in Erinnerung geblieben und profitierte von der gelösten und entspannten Atmosphäre, die mittlerweile auch bei den Vertretern des Unternehmens herrschte.
Also merke:
Wenn du dich jemals irgendwo bewirbst, dann sei niemals der Erste im Bewerbungsgespräch.
Und es ist nicht unbedingt ein Manko der Letzte zu sein.
Der Erste wird direkt einvernehmlich NICHT genommen.
Der Zweite und der Dritte bieten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
Beide bringen gute Referenzen und gute Kompetenzen mit sich.
Der Dritte wird genommen.
Ich halte dies für einen Klassiker:
Der Erste wird mit allen Fragen überfahren und wird fahrig.
Eigentlich hatte er von vorn herein keine Chance.
Der Dritte ist einfach gut in Erinnerung geblieben und profitierte von der gelösten und entspannten Atmosphäre, die mittlerweile auch bei den Vertretern des Unternehmens herrschte.
Also merke:
Wenn du dich jemals irgendwo bewirbst, dann sei niemals der Erste im Bewerbungsgespräch.
Und es ist nicht unbedingt ein Manko der Letzte zu sein.
momente - 15. Nov, 11:54
6 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
waschsalon - 15. Nov, 12:35
das ist sogar wissenschaftlich erwiesen, dass der letzte am besten abschneidet. es gab dazu u.a. eine untersuchung bei schlager-grandpris...
momente - 15. Nov, 13:06
Ich wußte, dass ich richtig liege. ;>
Chaot35 - 15. Nov, 12:51
wenn ein kunde an einem tag mehrere lieferanten presentieren lässt, versuche ich auch immer den letzten termin zu bekommen
momente - 15. Nov, 13:05
Das bedeutet aber auch jede Menge Arbeit in den Abendstunden.
m-a-l-a-i-k-a - 15. Nov, 15:56
Aber kann es nicht auch umgekehrt sein? DIe Arbeitgeber sind so genervt nach den Gesprächen und dazu noch müde, dass sie das letzte gespräch nur schnell hinter sich bringen wollen und schließlich ist der Bewerber das Opfer?
momente - 15. Nov, 17:29
Ich denke, über das "Genervt"-Sein siegt der jüngste und frischste Eindruck.
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