Wenn Du das Gefühl hast, Deine kleinen Männer verstehen, was da vor sich geht und Du in der Lage bist, es Ihnen zwanglos und natürlich zu erklären, was da vor sich geht, dann nimm sie doch einfach mit.
Ich persönlich bin ziemlich froh, daß meine Eltern mir Beerdigungen bis zu einem gewissen Alter erspart haben - ich fand die Essen danach schon schrecklich genug, so viele verstörte Erwachsene, die uns böse angeguckt haben weil wir es wagten, unter dem Tisch zu spielen ... Meine Eltern haben sich zwar Mühe gegeben, uns zu erklären, warum und was da vor sich geht und was eine Beerdigung ist, aber mit zehn (ich) bzw. sieben (mein Bruder) Jahren haben wir das Konzept nicht ganz verstanden.
Die Jungs wußten, dass Opas Krankheit zum Tod führt und das keine Heilungschancen bestehen. Sie haben ihn besucht und besonders der Große hatte mitfühlende Gedanken für ihn.
Sie haben auch live mitbekommen, wie ich geweint habe, als mein Vater mir am Telefon mitteilte, dass Opa heimgegangen sei. Sie haben es "von Anfang bis Ende" am Rande mitverfolgt - und auch der Kleine stellt in letzter Zeit Fragen zum Tod.
Meine Familie hat keine Probleme damit, wenn Kinder unter dem Tisch spielen würden, Kinderlärm ist bei uns normal. Nur die Ur-Oma ist an der Stelle empfindlich, was an so einem Tag aber nicht ohne Bedeutung ist.
Ich glaube es ist mehr das ganze drumherum, die anderen Menschen, die ich nicht kenne und nicht einschätzen kann, welches mir die Entscheidung so schwer macht.
Glücklicherweise habe ich noch Zeit zum Grübeln.
Die Jungs wußten, dass Opas Krankheit zum Tod führt und das keine Heilungschancen bestehen. Sie haben ihn besucht und besonders der Große hatte mitfühlende Gedanken für ihn.
Sie haben auch live mitbekommen, wie ich geweint habe, als mein Vater mir am Telefon mitteilte, dass Opa heimgegangen sei. Sie haben es "von Anfang bis Ende" am Rande mitverfolgt - und so stellte auch der Kleine stellt in jüngster Zeit Fragen zum Tod.
Meine Familie hat keine Probleme damit, wenn Kinder unter dem Tisch spielen würden, Kinderlärm ist bei uns normal. Nur die Ur-Oma ist an der Stelle empfindlich, was an so einem Tag aber nicht ohne Bedeutung ist.
Ich glaube es ist mehr das ganze drumherum, die anderen Menschen, die ich nicht kenne und nicht einschätzen kann, welches mir die Entscheidung so schwer macht.
Glücklicherweise habe ich noch Zeit zum Grübeln.
was "tod" bedeutet, dann frag sie doch einfach, ob sie an der prozedur der beerdigung teilnehmen wollen.
diese erstarrten rituale und das auswendig gelernte kondulieren, das alles ist vielleicht unverständlich, und auch die nachfeier, in deren verlauf die trauernden immer lustiger werden, könnte abstoßend wirken, aber vielleicht werden sie immer lustiger, um sich vom tod abzulenken.
so gesehen sind unschuldig unter dem tisch spielende kinder doch ganz normal.
Ich persönlich bin ziemlich froh, daß meine Eltern mir Beerdigungen bis zu einem gewissen Alter erspart haben - ich fand die Essen danach schon schrecklich genug, so viele verstörte Erwachsene, die uns böse angeguckt haben weil wir es wagten, unter dem Tisch zu spielen ... Meine Eltern haben sich zwar Mühe gegeben, uns zu erklären, warum und was da vor sich geht und was eine Beerdigung ist, aber mit zehn (ich) bzw. sieben (mein Bruder) Jahren haben wir das Konzept nicht ganz verstanden.
Sie haben auch live mitbekommen, wie ich geweint habe, als mein Vater mir am Telefon mitteilte, dass Opa heimgegangen sei. Sie haben es "von Anfang bis Ende" am Rande mitverfolgt - und auch der Kleine stellt in letzter Zeit Fragen zum Tod.
Meine Familie hat keine Probleme damit, wenn Kinder unter dem Tisch spielen würden, Kinderlärm ist bei uns normal. Nur die Ur-Oma ist an der Stelle empfindlich, was an so einem Tag aber nicht ohne Bedeutung ist.
Ich glaube es ist mehr das ganze drumherum, die anderen Menschen, die ich nicht kenne und nicht einschätzen kann, welches mir die Entscheidung so schwer macht.
Glücklicherweise habe ich noch Zeit zum Grübeln.
Sie haben auch live mitbekommen, wie ich geweint habe, als mein Vater mir am Telefon mitteilte, dass Opa heimgegangen sei. Sie haben es "von Anfang bis Ende" am Rande mitverfolgt - und so stellte auch der Kleine stellt in jüngster Zeit Fragen zum Tod.
Meine Familie hat keine Probleme damit, wenn Kinder unter dem Tisch spielen würden, Kinderlärm ist bei uns normal. Nur die Ur-Oma ist an der Stelle empfindlich, was an so einem Tag aber nicht ohne Bedeutung ist.
Ich glaube es ist mehr das ganze drumherum, die anderen Menschen, die ich nicht kenne und nicht einschätzen kann, welches mir die Entscheidung so schwer macht.
Glücklicherweise habe ich noch Zeit zum Grübeln.
wenn die jungs also schon wissen,
diese erstarrten rituale und das auswendig gelernte kondulieren, das alles ist vielleicht unverständlich, und auch die nachfeier, in deren verlauf die trauernden immer lustiger werden, könnte abstoßend wirken, aber vielleicht werden sie immer lustiger, um sich vom tod abzulenken.
so gesehen sind unschuldig unter dem tisch spielende kinder doch ganz normal.