Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man etwas tut was man überhaupt nicht will und sich tagtäglich dazu zwingen muss. Wenn dies lange genug dauert, willst du nur mehr raus aus dem Job... völlig egal wieviel Geld er einbringt.
Mag sein, dass du dir mehr Geld wünscht und darunter leidest, nicht mehr Geld zu haben. Aber ich denke, es ist das geringere Übel....
da stimme ich dir voll und ganz zu P2. Ich habe in meinem vorherigen Job (durch Überstunden) wesentlich mehr verdient als jetzt, aber nicht ums Verrecken möcht ich dahin zurück. Wenn du jeden Tag arbeiten gehst obwohl du nicht willst, zerstört dir das das ganze Leben rundherum. Soviel Geld kann mir kein Mensch bezahlen!
Ich weiß nicht, was das geringere Übel ist - zu wenig Geld zu haben ist sicher auch kein Spaß, und die eigenen Probleme sind sowieso immer die größten - aber ich sehe es auch wie PeZwo. Sich täglich zur Arbeit zu zwingen macht krank.
Ich sprach auch nicht davon, dass man sich für einen Beruf nur des Geldes wegen entscheiden sollte.
Ich habe mich vor nun mehr 17 Jahren für einen Studiengang entschieden, der gesellschaftlich nicht anerkannt ist, aber mir meine persönliche Erfüllung geben sollte.
Mich ärgert derzeit maßlos die Bezahlung, und da hilft mir auch herzlich wenig, dass ich einen Job mache, der mir eigentlich Freude bereitet. Ohne es an dieser Stelle zu sehr vertiefen zu wollen: Wenn ich 20 Stunden arbeite und meine Kinder in die Betreuung der Schule gebe (Kosten: 350 Euro), bleiben mir gerade mal 300 Euro (Und dafür habe ich studiert!). Und an dieser Summe gibt es nichts zu rütteln.
Von daher kann ich nur jedem raten sich erst einmal umfassend zu informieren.
Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn man etwas tut was man überhaupt nicht will und sich tagtäglich dazu zwingen muss. Wenn dies lange genug dauert, willst du nur mehr raus aus dem Job... völlig egal wieviel Geld er einbringt.
Mag sein, dass du dir mehr Geld wünscht und darunter leidest, nicht mehr Geld zu haben. Aber ich denke, es ist das geringere Übel....
Ich habe mich vor nun mehr 17 Jahren für einen Studiengang entschieden, der gesellschaftlich nicht anerkannt ist, aber mir meine persönliche Erfüllung geben sollte.
Mich ärgert derzeit maßlos die Bezahlung, und da hilft mir auch herzlich wenig, dass ich einen Job mache, der mir eigentlich Freude bereitet. Ohne es an dieser Stelle zu sehr vertiefen zu wollen: Wenn ich 20 Stunden arbeite und meine Kinder in die Betreuung der Schule gebe (Kosten: 350 Euro), bleiben mir gerade mal 300 Euro (Und dafür habe ich studiert!). Und an dieser Summe gibt es nichts zu rütteln.
Von daher kann ich nur jedem raten sich erst einmal umfassend zu informieren.