das es einigen Leuten an Verständnis mangelt. Schließlich und endlich kann eine Behinderung ja auch jederzeit einen selber treffen. Das sollte man sich einmal klarmachen.
Wie möchte man dann wohl selber behandelt werden??
Es ist schon beschämend, das es z.B. der DB erlaubt wird, darüber zu befinden, ob sie Rollstuhlfahrer mitnimmt, oder nicht. Das über diese Absicht überhaupt nachgedacht wird, dürfte gar nicht sein. Denn ganz klar wird damit vielen Behinderten die Möglichkeit überhaupt zu reisen, genommen.
Aber da gibt es kaum Proteste. Weil es um Geld geht ???
Liebe Grüße
Das mit der DB wußte ich gar nicht. Ich bewundere immer die Vereine, die sich mit mehreren Rollstuhlfahrern in die Kölner Straßenbahn wagen.
Toll finde ich immer wieder, wieviele Mitmenschen dann mit einem ehrlich freundlichem Lächeln im Gesicht Platz machen.
Traurigerweise gibt es da auch immer wieder "tolle Erfahrungen" für Behinderte...
In meinem früheren "Heimatbahnhof" muß man zum Beispiel einen Tag vorher Bescheid sagen, damit der Zug auf einem anderen Gleis einfährt. Sonst wäre es Behinderten mit Rollstuhl unmöglich das richtige Gleis wegen der Unterführung zu erreichen. In meinem jetzigen Bahnhof geht nicht mal das, da können Behinderte nur in eine Richtung fahren.
In einem Fall wurde eine Rollstuhlfahrerin in einen 17 km entfernten Ort mitgenommen, doch als sie zurückfahren wollte, wurde ihr der Zutritt zum Zug verweigert. Sie mußte den ganzen Weg mit dem Elektro-Rollstuhl zurücklegen. An einer Bundesstrasse ohne Fahrradweg entlang. Der Fall wurde bekannt und in der Zeitung war dann zu lesen, das die DB rechtlich auf der sicheren Seite war. Die durften das.
Jetzt ist geplant, die Arbeitszeiten der Servicekräfte derart zu verkürzen, das über Stunden keine Hilfe beim Um- oder Aussteigen zur Verfügung stehen. Dann kann man als Behinderte entgültig zu Hause bleiben.
Alles in allem werden Behinderte oft genug daran gehindert, ein eigenständiges Leben zu führen.
Zum Glück gibt es auch hilfsbereite und verständnisvolle Menschen... Lichtblicke im Leben, die wettmachen, was Gedanken- und Herzlose versaubeuteln.
Liebe Grüße :-)
Es ist sehr schade..
Wie möchte man dann wohl selber behandelt werden??
Es ist schon beschämend, das es z.B. der DB erlaubt wird, darüber zu befinden, ob sie Rollstuhlfahrer mitnimmt, oder nicht. Das über diese Absicht überhaupt nachgedacht wird, dürfte gar nicht sein. Denn ganz klar wird damit vielen Behinderten die Möglichkeit überhaupt zu reisen, genommen.
Aber da gibt es kaum Proteste. Weil es um Geld geht ???
Liebe Grüße
Toll finde ich immer wieder, wieviele Mitmenschen dann mit einem ehrlich freundlichem Lächeln im Gesicht Platz machen.
Traurigerweise gibt es da auch immer wieder "tolle Erfahrungen" für Behinderte...
In einem Fall wurde eine Rollstuhlfahrerin in einen 17 km entfernten Ort mitgenommen, doch als sie zurückfahren wollte, wurde ihr der Zutritt zum Zug verweigert. Sie mußte den ganzen Weg mit dem Elektro-Rollstuhl zurücklegen. An einer Bundesstrasse ohne Fahrradweg entlang. Der Fall wurde bekannt und in der Zeitung war dann zu lesen, das die DB rechtlich auf der sicheren Seite war. Die durften das.
Jetzt ist geplant, die Arbeitszeiten der Servicekräfte derart zu verkürzen, das über Stunden keine Hilfe beim Um- oder Aussteigen zur Verfügung stehen. Dann kann man als Behinderte entgültig zu Hause bleiben.
Alles in allem werden Behinderte oft genug daran gehindert, ein eigenständiges Leben zu führen.
Zum Glück gibt es auch hilfsbereite und verständnisvolle Menschen... Lichtblicke im Leben, die wettmachen, was Gedanken- und Herzlose versaubeuteln.
Liebe Grüße :-)