die antwort, die du gegeben hast, war eine gute, denke ich - wenn du selbst daran glaubst, daß du aufgehoben bist im leben und im sterben. kinder merken, ob wir sie nur (ver)trösten wollen oder ob uns das, was wir ihnen sagen, selbst tröstet.
deine gedanken und auch diese situation sind mir nicht unbekannt.
Man kann gegenüber seinen Kindern nur glaubhaft vertreten, wovon man aufrichtig überzeugt ist - und so denke ich waren meine Worte tröstlich für ihn.
Mir ist so wichtig geworden, auch solche Gedankengänge bei den eigenen Kleinen ernst zu nehmen und nicht darüber hinwegzugehen, weil es mir unangenehm ist.
Ich war als Teenie mit derlei Sorgen oft allein....
ja. und es ist schön, daß deine kinder dir ihre sorgen anvertrauen und du ein ohr dafür hast.
auch ich war viel allein mit meinen gedanken.
und staune - und freue mich heute gleichermaßen, wie offen meine kinder mit mir über vieles sprechen, was ich meinen eltern nie anvertraut hätte.
es ist doch schön, wenn es uns gelingt, manches doch anders zu machen...
lächelt
deine gedanken und auch diese situation sind mir nicht unbekannt.
lg,
kathrin
Mir ist so wichtig geworden, auch solche Gedankengänge bei den eigenen Kleinen ernst zu nehmen und nicht darüber hinwegzugehen, weil es mir unangenehm ist.
Ich war als Teenie mit derlei Sorgen oft allein....
auch ich war viel allein mit meinen gedanken.
und staune - und freue mich heute gleichermaßen, wie offen meine kinder mit mir über vieles sprechen, was ich meinen eltern nie anvertraut hätte.
es ist doch schön, wenn es uns gelingt, manches doch anders zu machen...
lächelt