Mit welchen unlauteren Mitteln hast du sie bestochen? ;>

gar nicht *gg* - allerdings lässt die Qualität der Bewerber auch zu wünschen übrig ;o)

Auf diesem Gebiet darf man nicht wählerisch sein. ;>

naja, wenn ich so jemanden nur hinter mir herziehen muss, wäre es ja egal - aber schließlich steht man ja irgendwann mit dem glühwein in der hand zusammen ;o)

es waren zwei königskinder ... *sing* ;o)

Man geht ja auch nicht am Wochenende - wenn man die Wahl hat. ;>

Mir muss man im übrigen immer die Nase vor den Süßigkeitenständen verbinden. Ich liebe den Geruch von Lakritz, Weingummie und Schokolade, ganz besonders von gebrannten Mandeln - dem kann ich nicht widerstehen, er führt direkt zu unkontrollierten Speichelfluss und süchtigen Konsum.

da ich keine grosse Naschkatze bin komm ich da prima drumherum..dafür hab ich aber schon gesehen, dass meine Lieblingsglühweinbude ein neues Design hat ..ob ich das wohl mitfinanziert hab ?

und zm Wochenende.. ich hatte ja keine Wahl ;-)

Ok, ich lese, Sie sind ein absoluter Gegner.
Sie nehme ich auch nicht mit. :>

Werter Herr Kaiser, ich möchte hier keine Schuldfragen erörtern.

Es geht um ein Geschenk, das die Männer den Frauen machen können:
Ein netter Abendspaziergang über einen Markt, welcher in einem herrlichen Glanz erstrahlt durch liebevoll installierte Lichter, begleitet von wunderbaren durch die Gegend wabernden Gerüchen, beseelt durch viele, viele kleine Eindrücke.

;>

Ja, wenn du so davon sprichst, hat es direkt etwas Angenehmes. Ich könnte mich fast zurücklehnen und ein wenig träumen...wie ich so, Arm in Arm mit der Dame meines Herzens, über einen menschenleeren Markt laufe, unser Lachen die Stille füllt und wir uns über eine prompt eingeschenkte Tasse Glühwein freuen, die uns der Standbetreiber leise summend und lächelnd reicht. Als wir ihm Geld geben wollen, winkt er ab und zieht sich respektvoll in das Innere seines Stands zurück.

Werter Herr Kaiser, Sie träumen meinen Traum ;>

Tja, nur folgende Dinge lassen sich nicht in Übereinstimmung mit der Realität (äußere Kennzeichen: grau und trist) bringen: a) ein Weihnachtsmarkt ist per se IMMER überfüllt. Das ist fast schon die Definition von Weihnachtsmarkt. b) ein Weihnachtsmarkt ist IMMER laut. Gehört definitionsgemäß auch dazu. Wenn es nicht die Musik ist, so doch das schallende Gelächter gut aufgelegter Rotnasen. c) auf einem Weihnachtsmarkt bekommst du NIE, was du dir wünschst: du wolltest einen Glühwein, aber hast nur beim Rotweinpunsch realistische Chancen, innerhalb von 24 Stunden eine Tasse zu ergattern. d) Ein unverbindliches Betrachten der dort ausgestellten Kunstgegenstände ist nur unter den fiebrigen und gierigen Augen der Standbetreiber möglich. Wenn du etwas weglegst, wirst du verhaftet, ganz zu schweigen davon, dass man sowieso nie allein ist, um einen klaren Gedanken zu fassen. Soweit meine orationes in Weihnachtsmarktum. Die Verteidigungsschrift wurde verlesen. *gg*

Nun, Ihre Verteidigungschrift zeugt von viel Erfahrung und Weisheit in diesen Dingen.
Ich lasse sie ziehen in Frieden und werde auch nicht weitere Versuche unternehmen sie umzustimmen.

Doch die eine Frage möchte ich Ihnen doch noch stellen:

Für ein paar so richtig leckere frische Reibekuchen wie bei Muttern, könnten Sie es nicht vielleicht doch noch in Erwägung ziehen, also ... ;>

Mist, das ist meine Achillesferse. Ins Schwarze getroffen.

*schmunzel* Wer kann dazu schon nein sagen? ;>

Jetzt bin ich vollkommen desillusioniert.

das ist mir nun aber nicht recht, trotz allem ist er romantisch, kommt auf die eigene stimmung an und nur, nur die zählt letztendlich.
schließlich verdienen die leute die da arbeiten ihr ehrliches geld, und manche bemühen sich wirklich sehr, monatelange vorbereitungen und viel zu finanzieren bevor so ein markt steht.
denk auch dran, ok...;-)

hingehen, genießen, etwas geld dort lassen!

Eigentlich wollte ich nur in netter Gesellschaft gucken, an die gute Tat habe ich gar nicht gedacht. ;>

ich war mit meiner freundin sonntag bis spät am abend auf so einen markt und fast an jedem stand mußte sie verweilen und hat auch einiges an kleinigkeiten gekauft, auch punsch wurde getrunken, ein guter sogar von den pfadfindern selbst gebraut und ein gedränge und geschiebe war da, aber es war ok aber danach war ich schon etwas geschlaucht!

Du kennst die richtigen Männer. ;>