Nachdenkliches

7
Nov
2006

Grenzen ziehen

Samstagabend in einer Bar:
Ich treffe auf altbekannte Gesichter und mir vollkommen unbekannte.
Man erhebt sich, begrüßt sich. Die mir bekannten Menschen grüße ich gerne mit Handschlag, Umarmung, Küsschen links, Küsschen rechts; den Neuen hingegen reiche ich nur meine Hand, mehr nicht, stelle mich aber freundlich mit Namen vor. Ich spüre die leichte Irritation bei meinem Gegenüber, aber ich mag einfach nicht jedem gerne meine Wange hinhalten. Warum auch? Warum sollte ich so viel Nähe zu Menschen zulassen, mit denen ich vorher wirklich noch nie ein Wort gewechselt habe. Ich stehe zu meiner Grenze.

Nähe. Mir wurde oft gesagt, dass ich distanziert wirke, uninteressiert an meinem Gesprächspartner. Ich glaube nicht, dass das so stimmt. Aber ich denke, man kann mir im Gesicht ablesen, wenn ich ungeduldig werde und eigentlich kein Interesse an dem Gespräch habe. Mich verstellen kann ich nicht. Da bin ich leider zu authentisch.

Nähe. Ich habe eine Kollegin, die das vollkommene Gegenteil von mir ist. Sie nimmt jeden in die Arme, jeder wird gedrückt, ob er das nun will oder nicht. Als sie neu bei uns anfing, wirkte sie auf mich vollkommen distanzlos, und darum distanzierte mich erst recht von ihr, was sie wiederum spürte. Wir führten daraufhin ein klärendes Gespräch und nun arbeiten wir nicht mehr auf Distanz.

Grenzen ziehen. Ich bin bekennende "Nacktschläferin", aber ich habe ein Problem damit, wenn einer meiner Söhne in mein Bett am Samstag morgen krabbelt und aus Spaß mich an meinen erogenen Zonen berührt. Ich habe ihnen erklärt, dass Po und Brüste dem Papa vorbehalten sind. Da haben ihre Finger nix zu suchen, auch nicht aus Jux (punkt)
Hingegen soll es Mütter geben, die sich zu ihrem nackten Jungen ins Bett legen und mit ihm einfach nur erzählen. Ich finde das nicht nur merkwürdig, sondern vor allem nicht richtig, schließlich ist es die private Zone und Intimsphäre des Sohnes. Jedes Berühren oder Nähern meinerseits des nackten Körpers meines Sohnes setzt für mich sein Einverständnis voraus, so frage ich denn auch, ob ich mir z.B. seinen Po ansehen darf, wenn es aus wirklich medizinischen Gründen (Juckreiz etc.) notwendig ist.
Es gibt aber auch Väter, die den nackten Bauch ihrer zwölfjährigen Tochter massieren, wenn sie gerade unter Bauchschmerzen leidet. Ich halte das für nicht notwendig.
Manche Omas finden es ganz toll von ihren Enkelkindern auf die Wange zur Begrüßung oder Verabschiedung geküsst zu werden. Ich kenne eine Oma, die wollte dem Jungen das "anerziehen". Ich habe ihren Wunsch vernommen und bin innerlich fast aus der Haut gesprungen. Küssen kann man nicht erziehen. Küssen ist eine Geste, die von Herzen kommt. Wie viel mehr wiegt da doch ein Juchzer eines kleinen Jungen, der sich freut, dass der Opa wieder da ist?

Grenzen ziehen und zu den Grenzen stehen, das ist unwahrscheinlich schwer, weil man oft einen Menschen abwehrt, der es zunächst offensichtlich gar nicht böse meint. Im Gegenteil: Oft hat er ein gut gemeintes Ansinnen. Ob es wirklich gut tut, muss ich aber für mich selber entscheiden.

"Bis hierhin und nicht weiter!" So lernen es die Kinder.
"Bis hierhin und nicht weiter!" Das sollten auch Erwachsene sagen.

"Bist du denn blöd?"

Ich laufe durch ein Schulhaus. Über den Flur. Durch das Treppenhaus. Vorbei an einigen Klassenräumen. Bunte, selbstgemalte Kinderbilder hängen an den Wänden, ab und zu ein paar Fotografien mit Kinderportraits. Es ist ruhig. Hinter allen Türen wird emsig gearbeitet. Manchmal dringt ganz leises Stimmengemurmel nach draußen.
Auf einmal wird es hinter einer Tür lauter. "Ja, bist du denn blöd?" keift eine erwachsene Frau. "Kannst du denn gar nichts? Noch nicht einmal 5 Zentimeter abmessen? Was soll ich denn mit dir machen?"

Und ich sehe ihn im Geiste vor mir: Einen kleinen, vielleicht neun Jahre alten Jungen, der hektische rote Flecken im Gesicht bekommt. Alle Kinder aus der Klasse starren ihn an. Manche erschreckt, weil die Lehrerin so gebrüllt hat, andere belustigt. Und er, er hockt da nur auf seinem Stuhl. Der Kopf sackt zwischen die Schultern. Er schaut nicht mehr auf, blickt nur stumpf auf sein Heft. Ein dicker Kloß steckt in seinem Hals. Nur nicht heulen, denkt er. Nur nicht heulen, die anderen sollen nicht sehen, dass ich heule.

3
Nov
2006

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt...

Tolles Motto, aber leider nicht meins:

Bitte nur die kleinen Schritte für mich, diese kleinen Trippelschrittchen, bei den jeder Schritt zurück auf altbewährten Boden landet.
Ich fürchte die Großen, weil ich so schlecht abschätzen kann, ob der Grund mich hält - und ich setze auf Sicherheit.
Wackelig darf es auf keinen Fall sein, nein ich wünsche mir einen dreifachen Boden, damit ich nicht in ein tiefes Loch stürze. Ein Geländer ist hervorragend, rechts und links, direkt in Griffweite, damit ich ja nicht zur Seite wegbreche. Sicherheit.

Doch das sind vorgegebene Wege, die schon andere gegangen sind. Wege nach Plan, wenig spektakulär. Eigentlich langweilig. Und langweilig sein ist wie mittelmäßig sein .... und ich hasse das Mittelmaß.

Abwägen, absichern, ablehnen, denn
Vorsicht ist besser als Nachsicht,

aber wer wenig einsetzt kann auch wenig gewinnen.


"I`m a looser, baby,..." ., please don't kill me.

29
Okt
2006

Multikulti in Deutschland

Schweigend schauen wir immer wieder in den Raum und betrachten ungläubig die Kritzeleien an der Tafel: Ein Hakenkreuz und die Worte "Scheiß Türken".

Kann das sein? Hier bei uns im Kindergarten? Fremdenfeindlichkeit? Rassismus? Wir Eltern schauen uns ratlos an, versuchen unsere Betroffenheit zaghaft in Worte zu kleiden und langsam, aber sicher kommt die Wut hoch.
Irgendjemand ist in dieser Nacht in den Kindergarten eingestiegen. Der Einbrecher hat lediglich eine große Verwüstung hinterlassen, aber keine Wertgegenstände mitgenommen. Gar nichts.
Seit kurzer Zeit ist eine türkische Erzieherin angestellt. Sie steht ein wenig abseits und murmelt nur ganz leise: "Aber ich bin doch die einzige Türkin hier!" Betroffenheit. Und Schweigen. Das kann nicht wahr sein, das alles nur ihr galt.

Unser Kindergarten ist bunt, ja, hier treffen viele Nationalitäten aufeinander. Aber die Kinder stört es nicht, dass eine dunkler ist oder die Haare des anderen sich mehr kräuseln. Die Kinder nehmen sich nur als Kinder wahr. Als Junge und Mädchen. Die Unterschiede machen die Erwachsenen.

Der Elternrat trifft eine Entscheidung, will ein Zeichen setzen und der türkischen Mitarbeiterin zeigen, dass sie willkommen ist, sie auf jeden Fall weiterarbeiten soll, und schreibt ihr eine Karte.


In kurzen Gesprächen bitte ich nun die Eltern, sich diese Karte durchzulesen und dann selber in Ruhe zu entscheiden, ob sie unterschreiben möchten oder nicht. Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich, wobei ich zugeben muss, dass auch ich zunächst ein klein wenig unsicher bin, wie ich die ausländischen Eltern ansprechen soll. Kann ich zu einer Türkin hingehen und sie um eine Unterschrift bitten? Wie fühlt sie sich dabei?
Bei der ersten türkischen Mutter zaudere ich. Bei der Zweiten fasse ich einen Entschluss: Nein. Sie soll wissen, dass wir Deutschen nichts gegen sie haben. Wir sind eine Gemeinschaft und auch sie gehört mit dazu.

Die deutschen Eltern unterschreiben direkt. Es ist wird gar nicht darüber diskutiert. Im Gegenteil, wenn dann gibt es nur Lob für diese Aktion.
Die Eltern mit anderer internationaler Herkunft reagieren sehr unterschiedlich:
Da gibt es die einen, welche sich an frühere Zeiten erinnern und erzählen: "Oh ja, ich habe auch Feindseligkeiten erlebt. Ich weiß, wie schwierig das ist, wie weh das tut. Aber ich bin da durch und habe heute meinen Platz gefunden. Natürlich setze ich meinen Namen auf die Karte."
Es gibt aber auch die anderen, die nicht unterschreiben, sondern sich wegdrehen und gehen. Und diese anderen - das finde ich sehr bitter - sind die, die sich immer isolieren, nur unter ihres gleichen leben und sich nicht an gemeinschaftlichen Aktivitäten beteiligen.


Das ist nur ein ganz kleiner Ausschnitt unserer Gesellschaft, aber diese Erfahrung hat mich in meiner Meinung bestätigt:
Basis für ein multikulturelles Leben in Deutschland ist eine Sprache: Deutsch. Denn wie könnten wir sonst miteinander kommunizieren?
Und - ein multikulturelles Leben in Deutschland kann nur funktionieren, wenn wir uns gegenseitig mit unseren Traditionen und kulturellen Erbe nicht nur tolerieren, sondern vor allem akzeptieren. Es geht nicht nur darum den anderen stehen zu lassen in seiner Andersartigkeit; wir sollten uns viel mehr als gleichberechtigt verstehen, aufeinander im Gespräch einlassen, dann können wir auch trotz der unterschiedlichen Kultur miteinanderleben.

Der beste Freund von meinem Jüngsten ist im übrigen ein kleiner Türke. Ein ausgesprochen netter, aufgeschlossener Junge, kommt ganz nach seinen Eltern.
Wenn wir doch alle nur ein wenig mehr den anderen mit Kinderaugen sehen würden, es wäre um so vieles einfacher.

23
Okt
2006

Bitterer Frust

Manche Tage bedürfen nicht vieler Worte:

Es ist gut, dass sie gehen;

der nächtliche Schlaf sie vergessen macht

und der neue Tag viele Chancen in sich birgt.

19
Okt
2006

Glasige Augen

Ich mag dich gar nicht mehr so sehen. Dein Gesicht - aus dem spricht Erschöpfung. Du siehst fertig aus. Du gibst auch alles, seit Wochen. Aber Baby, ich glaube es wird Zeit, dass du auf deinen Körper schaust, sonst klappst du mir noch zusammen.
Deine Augen sind glasig vor Müdigkeit, die Augen rot umrändert vor Anstrengung, abgenommen hast du auch. Dass dein Kopf überhaupt noch Inhalte frisch verpackt, ich kann es mir kaum vorstellen, aber vielleicht befindest du dich auch in einem "Flow", und den würde ich mich nicht wagen aufzuhalten.

Ich will mich nicht einmischen, aber ich mache mir langsam ein wenig Sorgen um dich. Es ist dein Körper, dein Leben, du sollst entscheiden,...
aber wenn du auch ein klein wenig meiner Meinung bist, dass es zuviel wird,

dann mach bitte eine Pause.

18
Okt
2006

Dirty Dancing

Was uns früher der Mambo war, ist den "Freaks" heute der PERREO.

Ok, ok, ok - bei uns ging's schon etwas züchtiger zu.
Die Jugend von heute, also nein.

12
Okt
2006

Von den Omas und Opas...

Dieser Tage beschäftigt mich die Frage, welche Verantwortung eigentlich Omas und Opas gegenüber ihren Enkeln haben.

Meine Schwiegereltern sind dieser Tage in die Ferne gezogen, ohne ein Wort, ohne sich von uns zuverabschieden. Am Anfang des Jahres gab es einen wirklich blödes Missverständnis zwischen ihnen und dem Mann an meiner Seite. Sie haben seit dem kein Wort mehr mit uns gewechselt, haben auf kleine Nachrichten unsererseits bislang nicht reagiert. Es war ihre Entscheidung den Kontakt zu uns abzubrechen, ob diese Entscheidung klug war, ich glaube es nicht, aber darum geht es mir gar nicht.

Als Eltern leben wir in der Vorstellung, dass unsere Kinder als Reisende für einen gewissen Zeitraum bei uns bleiben. Sie bekommen von uns alle lebensnotwendigen Fähigkeiten gelehrt und irgendwann ist es dann so weit, unsere Kinder lösen sich von uns ab. Wir lassen sie auch gerne ziehen, schließlich gewinnen auch wir dadurch jeden Menge neue Freiheiten. Ab und zu unterstützen wir unsere Großen - finanziell oder bei alltäglichen Schwierigkeiten, Renovierungen im Haus oder Taxifahrten, aber verantwortlich sind wir nicht mehr für das, was unsere Zöglinge machen. Im Gegenteil: Wir schauen ihrem Treiben gelassen zu und ab und an genießen wir ihre Nähe.
Dann bekommen die eigenen Kinder Nachwuchs und wir freuen uns mit ihnen. Wir werden Oma und Opa.

Meine Mutter meinte einst, als sie ihre ersten Enkelchen bekam, hätte sie sich sehr genau überlegt, was sie denn für eine Oma sein möchte. Damals beschloss sie für sich selber, nicht wie ihre eigene Mutter eine Oma zu sein, die den Enkelchen andauernd Süßigkeiten zustopft. Diese kleine Äußerung erklärte vieles, wie meine Schwester und ich fanden. Wir hatten uns schon sehr gewundert, warum die eigene Mutter immer mit leeren Händen zu ihren Enkelchen kam, so gar nicht Oma-like.

Als Oma und Opa genießen wir unsere kleinen Enkel und sind dankbar, dass wir die kleine Brut am Abend wieder dem eigenen Sohn, der eigenen Tochter in die Hand drücken können. Wir haben die übertragene Aufsichtspflicht nur für Stunden - und das finden wir auch gut so. Das ständige Sorgerecht liegt bei unseren eigenen Kindern und wir freuen uns darüber, wenn ihnen ihr erzieherischer Auftrag gelingt.

So weit haben wahrscheinlich auch meine Schwiegereltern gedacht. Und daran ist auch nichts auszusetzen. Im Gegenteil: Ich wäre ihnen sehr böse gewesen, wenn sie mir in meine Erziehung reingepfuscht hätten. Haben sie aber nie. Nein, sie haben uns immer gelobt, was für prächtige Jungs wir denn hätten.

Nur eins haben sie vergessen: Das ihre Enkelchen eine emotionale Bindung zu ihnen aufgebaut haben. Es ist nämlich nicht so, dass man Kinder wie Gegenstände hin und herschieben kann. Nein. Für ihre Enkelchen sind sie von Bedeutung, sind sie wichtig. Und die konnten nicht verstehen, warum Oma und Opa einfach wegzogen, ohne sich von ihnen zu verabschieden.

Großeltern tragen nicht das Sorgerecht, nein, sie haben zunächst keinerlei Verantwortung gegenüber ihren Enkelkindern, aber wenn sie sich einmal in liebevoller Weise auf ihre Enkelchen eingelassen haben, tragen sie die soziale Verantwortung für die Beziehung, die sie zu ihren Enkelkindern aufgebaut haben.

10
Okt
2006

"Die sind bestimmt reich..."

"... die haben zwei Autos vor der Türe und einen riesigen Vogelkäfig auf dem Balkon," tönt es hinter mir auf der Rückbank im Auto. Der beste Freund meines Großen bringt nun innerhalb von 10 Minuten das zweite Mal das Thema Reichtum zur Sprache.

Dabei war es noch nie Thema.

Der Freund meines Großen kommt nicht aus wohlhabenden Verhältnissen. Im Gegenteil. Seine Eltern sind fleißig, aber die Umstände bringen es nun mal mit sich, dass sein Papa nur am Fließband einer Milchfabrik arbeitet. Diese Familie lebt am Existenzminimum. Wir haben vor kurzem einmal ausgerechnet, dass sie wahrscheinlich mehr mit HartzIV zum Lebensunterhalt hätten. Aber der Vater des Hauses geht lieber arbeiten - im Schichtdienst, und die Familie lebt in einer Sozialwohnung.
Geld hat für den Jungen bislang keine Rolle gespielt hat. Seine Eltern haben ihm weitestgehend seine Wünsche ermöglicht, wobei genau ausgewählt wurde. Es war nicht alles drin, aber das hat ihn auch nicht gestört. Er hat sich selber nie abgegrenzt oder gar als arm bezeichnet. Doch genau das scheint jetzt zu kippen.
Mich macht es betroffen, weil er wirklich liebvolle Eltern hat, großartige Eltern, die sehr um ihre Kinder bemüht sind. Hoffentlich erkennt er bald auch diesen anderen ideellen Wert und schaut nicht mehr so sehr auf das Materielle.

6
Okt
2006

Fröhlich, nett, traurig, wütend

Mein Opa hat heute Geburtstag. Es ist wahrscheinlich sein letzter Geburtstag, weil er im letzten Stadium Lungenkrebs hat. Irgendwie möchte heute jeder aus seiner kleinen Familie ihm auf besondere Art und Weise ein Geschenk machen. Ich habe ihm einen Brief geschrieben, in dem ich ihm erzähle, was ich für Erinnerungen an ihn haben werde.

Auch die Kleinen Kerle machen ihm ein Geschenk. Sie sind im Moment begeisterte Künstler und haben ihm prächtige Bilder gemalt. Der Kleine hat sich das Motiv "Schnecken im Wald" ausgesucht, der Große hat ein Bild mit Hintergedanken gemalt:

Es sind vier Gesichter mit verschiedenen Gesichtsausdrücken:
Fröhlich, nett, traurig, wütend.
Seine Erklärung: "Wenn der Opa mal nicht mehr sprechen kann, dann kann er auf die Bilder zeigen und sagen, wie er sich fühlt, oder aber den anderen fragen, wie es ihm geht."


Der große Kerl macht mich immer wieder sprachlos - von den Tränen, die ich gerade in meinen Augen habe, ganz zu schweigen.
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